Der Guide gibt dir Tipps, Inspirationen und Best Practices an die Hand um die effektive Bilder, Logo und Video Assets in deinen Performance Max Kampagnen in Google Ads zu bauen.
Performance Max Kampagnen bieten die Möglichkeit viele verschiedene Assets auf einmal einzupflegen. Diese Möglichkeit sollte man als Marketer nutzen, um dem Google Ads Algorithmus die Möglichkeit zu geben, die Ad Performance stetig zu verbessern.
Außerdem kann man so selbst anhand der Performance der einzelnen Assets testen und lernen, was bei der Zielgruppe am besten ankommt.
Man kann 20 Bilder in drei verschiedenen Seitenverhältnissen einpflegen. Ich empfehle, Bilder in jedem Seitenverhältnis einzupflegen, damit Google mehr Freiheit zum Optimieren hat.
Die Seitenverhältnisse sind quadratisch (1:1 bzw. 1200x1200), horizontal (1,91:1 bzw. 1200x628) und vertikal (4:5 bzw. 960x1200). Ebenso nachlesen kann man das in dem Wissensbereich von Google.
Hier findest du die Canva-Vorlagen zum Nachbauen:
Zum Start ist das 7-1 Setup für Bild Assets für eine gute Performance. 7 minus 1, weil wir nur 7 unterschiedliche Bilder entwerfen und diese dann für die jeweiligen Seitenverhältnisse anpassen. Und weil wir mit 3x 7 = 21 statt 20 Bilder hätten, ziehen wir in dem vertikalen Placement (wegen der Nähe zum quadratischen Seitenverhältnis) ein Bild ab, welches dann nur in quadratisch und horizontal eingepflegt wird.
Dieser Artike ist gerade work-in-progress und ich erweitere / verbessere ihn stetig.
In PMax Assets kann man 5 Logos hochladen. Ich empfehle diese 5 Slots auch zu nutzen. Das gibt einem wieder die Möglichkeit Google (und euch selbst) mit Lern- und Optimierungspotenzial zu befähigen.
Man kann die Logos sowohl quadratisch als auch im Querformat hochladen:
Hier empfehle ich 3 Logos in quadratisch und 2 Logos im Querformat hochzuladen. Die quadratischen Logos werden laut Google's Artikel in deren Wissensbereich häufiger ausgespielt.
Zusätzlich würde ich in beiden Seitenverhältnissen jeweils eine Logoversion mit transparentem Hintergrund einpflegen. Da Logos häufig auf weißem Hintergrund platziert werden, sollte das Logo entsprechend kein oder möglichst wenig weiß beinhalten.
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