(Stand: November 2024)
Die Entwicklung der Ladeinfrastruktur in Deutschland hat in den letzten Jahren eine starkes Wachstums gezeigt. Im Jahr 2010 gab es bundesweit nur wenige Hundert öffentliche Ladestationen. Seitdem ist die Anzahl kontinuierlich gestiegen: Im Jahr 2020 waren es rund 39.000 Ladepunkte, im Jahr 2023 erreichten wir knappe 120.000 Ladepunkte. Aktuelle Statistiken (November 2024) prognostizieren knappe 146.000 Ladepunkte für das Ende des Jahres 2024. Dabei haben sich die Kapazitäten der Schnellladestationen (über 149 kW) ebenfalls mehr als verdoppelt.
Das Wachstum unseres Ladenetzes ist kein Selbstzweck. Im Grunde ist die Ladeinfrastruktur ein Mittel zum Zweck. Ein besseres Ladenetz bedeutet eine beschleunigte Verkehrswende bzw. Mobilitätswende. Die Ladeinfrastruktur bedingt die Akzeptanz und die Bereitschaft der Konsument*Innen, auf Elektromobilität umzusteigen. Die Verkehrswende wiederum dient durch die Elektromobilität dem darüber stehenden Ziel der Reduktion unserer CO2 Emissionen - und damit dem Klimaschutz. Also in Kürze: Das (Klima-)Ziel hinter dem Ziel: durch ein besseres Ladenetz mehr E-Mobilität und dadurch weniger CO2-Emissionen insgesamt, also weniger Klima-Kosten.
Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos ist der Schlüssel, um die Verkehrswende zu realisieren und die Klimaziele zu erreichen. Für die Zukunft werden ambitionierte Ziele formuliert, die den Ausbau der Ladeinfrastruktur auf die Anzahl der erwarteten Elektrofahrzeuge abstimmen. Im Folgenden werden Zielbilder für 2030 und 2050 sowie Überlegungen zur optimalen Ladepunktdichte dargestellt.
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 mindestens 1 Million öffentliche Ladepunkte zu schaffen, um die in 2030 erwarteten 15 Millionen Elektroautos zu unterstützen. Dies entspricht einem Ladefaktor von 1 zu 15, also einem Ladepunkt für 15 Fahrzeuge. Diese Zielvorgabe basiert darauf, dass ein Großteil der Ladevorgänge über private Wallboxen oder am Arbeitsplatz erfolgen soll, während öffentliche Ladepunkte vor allem für Fernreisen, den urbanen Raum und Nutzer ohne private Lademöglichkeit vorgesehen sind.
Aktuell (Ende 2024) stehen wir bei ca. 139.000 Ladepunkten in Deutschland. Direkte Quellen von der Bundesnetzagentur berichten sogar von 145.000 Ladepunkten. Um in 2030, also in 6 Jahren, 1 Millionen Ladepunkte zu erreichen bräuchte es also jedes Jahr ca. 140.000 neue Ladepunkte (bei linearem Wachstum). Mathematisch wird da schnell klar, da braucht es Wandel. Die Annahme, dass wir ab nächstem Jahr jährlich mehr neue Ladepunkte errichten, als wir bisher insgesamt seit der ersten Ladesäule in Deutschland errichtet haben, klingt mal mindestens ambitioniert - auch trotz der bisherigen starken Wachstumsraten seit 2010.
Lineares Wachstum kann also nicht die Lösung sein. Der Umkehrschluss: Wir brauchen eine steigende Wachstumsrate, die mit jedem Jahr anzieht. Mathematisch, würden wir die 1.000.000 Ladepunkte in 2030 erreichen, wenn das jährliche Wachstum 39 % betragen würde. Im Detail sieht die Prognose für die Zielerreichung so aus:
Die finalen Zahlen von 2024 und er Wachstumskurs (oder Schrumpfkurs, wenn ich mir die aktuellen politischen Entwicklungen anschaue) werden mehr Klarheit für die Prognose liefern. In einem Austausch mit einem/r anonymen Mitarbeiter*in, der/die in einem großen Unternehmen mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur arbeitet, habe ich gelernt: in 2025 werden wir vermutlich leider ein stagnierendes Wachstum im Ausbau des Ladenetzes sehen.
Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es:
Bis 2050 wird mit einer weitgehenden Elektrifizierung des gesamten Fahrzeugbestands gerechnet, was etwa 48 Millionen Elektroautos in Deutschland entspricht. Hierbei wird ein deutlich höherer Bedarf an Ladeinfrastruktur prognostiziert: 40 Millionen Ladepunkte, verteilt auf private, gewerbliche und öffentliche Standorte. Diese Zahl basiert auf Szenarien, die eine 100%ige Umstellung auf Elektrofahrzeuge im privaten Verkehr berücksichtigen. Dabei spielen sowohl private als auch öffentliche Ladepunkte eine Rolle. Die notwendige Ladeinfrastruktur hängt jedoch stark von der Verfügbarkeit privater Ladesäulen, dem Ladeverhalten und der Auslastung von Schnellladesäulen ab.
Der Ladefaktor von 1 zu 1 mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, wird jedoch durch folgende Überlegungen gestützt:
Ein Ladefaktor von 1 zu 10 oder 1 zu 15 könnte in Zukunft technisch und wirtschaftlich effizient sein, insbesondere bei einer starken Verbreitung von Schnellladeinfrastruktur und der Nutzung privater Ladepunkte. Länder wie die Niederlande und Norwegen haben bereits gezeigt, dass eine gut durchdachte Mischung aus privaten und öffentlichen Lademöglichkeiten eine hohe Fahrzeugzahl abdecken kann.
Allerdings wird die Ladeinfrastruktur nicht nur von der Anzahl der Fahrzeuge bestimmt, sondern auch von deren Nutzungsmustern, technologischen Fortschritten (z. B. größere Batteriekapazitäten) und der Integration ins Stromnetz.
Die Ladeinfrastruktur der Zukunft wird flexibel und anpassungsfähig sein müssen, um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden. Während 2030 eine Million Ladepunkte ein vorstellbareres Ziel darstellt, zeigt das langfristige Ziel von 40 Millionen Ladepunkten bis 2050 die Dimension der Herausforderung. Entscheidend wird sein, nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität, Zugänglichkeit und Ladegeschwindigkeit der Infrastruktur zu optimieren, um die Elektromobilität in Deutschland nachhaltig zu gestalten.
Die Herausforderungen sind mannigfaltig und eine komplexe Gemengelage mit vielen Abhängigkeiten untereinander. Mit Hinblick auf unsere Klimaziele sollten wir aber nicht den Kopf in den Sand stecken und weiter das ambitionierte Ziel anpeilen. Motiviert, optimistisch, dran bleiben, durchbuddeln und wandelbereit.
Als Gesellschaft und einzelne Konsument*innen sollten wir offen sein für die Innovation und die Elektrifizierung von unserem Verkehr. Als Einzelperson haben wir unseren Anteil für die Nachfrage nach Elektromobilität in der Hand. Wir haben Einfluss darauf, die Elektromobilität aus dem noch frühen Marktstadium durch weiteren Konsum von E-Mobilität in den Mainstream - und damit in die Breitenwirkung mit mehr Impact - zu tragen. Erfolgskritisch dafür: Innovationsaffine Konsument*innen, die durch ihre Kaufentscheidungen E-Autos weiter nach vorne bringen.
Um die Ladeinfrastruktur für E-Mobilität in Deutschland schneller auszubauen, sind mehrere Maßnahmen erforderlich, die technische, politische, wirtschaftliche und soziale Aspekte berücksichtigen. Hier sind einige zentralen Hebel, die das Wachstum beschleunigen könnten:
Die bürokratischen Hürden sind derzeit ein großer Bremsfaktor.
Ansatz: Vereinfachte und beschleunigte Genehmigungsverfahren für den Bau von Ladepunkten, besonders bei öffentlichen Standorten.
Beispiel: Einheitliche Standards und digitale Plattformen für Antragstellungen könnten Prozesse standardisieren und verkürzen.
Hohe Investitionskosten schrecken viele Betreiber ab.
Ansatz: Ausbau von Förderprogrammen für private, gewerbliche und öffentliche Ladepunkte.
Beispiel: Förderprogramme wie "Deutschlandnetz" sollten langfristig aufgestockt und für Betreiber leichter zugänglich gemacht werden. Zusätzlich könnten steuerliche Vorteile für Betreiber geschaffen werden.
Langsame Ladestationen sind oft unpraktisch, vor allem im urbanen Raum oder auf Fernreisen.
Ansatz: Priorisierung von Schnellladestationen entlang von Autobahnen und stark frequentierten Straßen.
Beispiel: Unternehmen wie Tesla zeigen, wie ein dichtes Netzwerk an Schnellladern die Attraktivität von E-Autos steigert.
Kooperationen zwischen Unternehmen und der öffentlichen Hand können Synergien schaffen.
Ansatz: Städte und Gemeinden könnten öffentliche Flächen (z. B. Parkplätze) für Ladeinfrastruktur bereitstellen, während private Unternehmen den Aufbau und Betrieb übernehmen.
Beispiel: McDonald’s Deutschland kooperiert bereits mit E-Ladesäulen-Anbietern, um Schnellladestationen an seinen Standorten zu errichten.
Viele E-Auto-Besitzer benötigen Ladepunkte zu Hause.
Ansatz: Gesetzliche Vorgaben, die den Einbau von Ladeinfrastruktur in Neubauten und Renovierungen verpflichtend machen.
Beispiel: In Norwegen müssen seit 2023 alle neu gebauten Wohngebäude über Ladepunkte verfügen.
Das Stromnetz muss mit dem Ausbau Schritt halten.
Ansatz: Einführung von intelligenten Ladelösungen wie "Vehicle-to-Grid" (V2G), bei denen Fahrzeuge Energie ins Netz zurückspeisen können, und die Integration erneuerbarer Energien.
Beispiel: Energieversorger könnten dynamische Tarife einführen, die günstige Ladezeiten belohnen.
Technologische Hürden und mangelnde Akzeptanz könnten das Wachstum behindern.
Ansatz: Aufklärungskampagnen zur Förderung von Elektromobilität sowie Einführung einheitlicher Bezahlsysteme und Steckerstandards.
Beispiel: Die verpflichtende Einführung von EC- und Kreditkartenzahlung an allen öffentlichen Ladepunkten.
Neue Technologien und Konzepte könnten helfen, die Lücken im Ladenetz zu schließen.
Ansatz: Förderung von Innovationen wie kabelloses Laden (Induktionssysteme) oder mobile Ladegeräte für temporäre Einsätze.
Beispiel: Pilotprojekte für kabelloses Laden auf öffentlichen Straßen, wie sie in Schweden getestet werden.
Insgesamt würde eine höhere Nachfrage und Bereitschaft für E-Mobilität den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter beflügeln bzw. den Wachstumstrend stabil halten. Mehr E-Autos bedeutet mehr Nachfrage an Anbieter von Ladeinfrastruktur und somit wiederum mehr Dynamik im Ausbau. Dadurch wird das Ladenetz stetig bequemer und Reichweitenängste und andere Einwände, die Menschen von dem elektrischen Fahren abhalten, würden stetig kleiner werden.
Ein schneller Ausbau der Ladeinfrastruktur gelingt nur durch eine Kombination aus politischen Maßnahmen, wirtschaftlichen Anreizen, technologischen Innovationen und gesellschaftlichem Wandel. Besonders wichtig ist dabei die enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Verbrauchern. Auch wir Marketer können mit unserem Handwerk an einigen konkreten Punkten davon unterstützen.
Mit marketinglastigen Personalgewinnungsmaßnahmen wie Social Recruiting und Personalmarketing können wir Marketer Unternehmen bei der Mitarbeitersuche unterstützen. Immer wieder sehe ich Ladesäulen im Bau.
Manchmal auch sind diese seit Monaten oder Jahren ohne Fortschritt im Bau. Liebe Grüße gehen raus an den Edekamarkt von Herr Schäfer bei mir in Düsseldorf Gerresheim auf der Glashüttenstraße. Ich habe mich bereits mit Herr Schäfer dazu ausgetauscht und er ist - berechtigterweise - frustriert. Auf dem Parkplatz seines Edekamarktes hat er zwei moderne Schnellladesäulen aufstellen lassen.
Das Problem: Für die Endmontage fehle es wohl seit über 2 Jahren an der benötigte Fachkräfteausstattung um sich den Ladesäulen von Herr Schäfer zu widmen. Wenn der Ladesäulenhersteller Compleon nicht diese Herausforderung mit dem Fachkräftemangel hätte, wären die Ladesäulen wahrscheinlich längst in Betrieb.
Jobs in der E-Mobilität und in der Ladeinfrastruktur sollten für unsere Wachstumsziele grundsätzlich mehr Reichweite und Attraktivität erhalten. So wird der Fachkräftemangel nachhaltig und systematisch eine geringere Herausforderung für Unternehmen in dem Bereich. Dazu gehören vor allem mit Hinblick auf die Digitalisierung und Social Media digitale Employer Brands, die Personal dort erreichen, ansprechen und überzeugen, wo die Aufmerksamkeit ist: im digitalen Raum. Außerdem kann so durch eine frühzeitige Ansprache von jungen Menschen eine höherer Zustrom von potenziellen Auszubildenden generiert werden.
Die Ziele und Ressourcenausstattung für den Ausbau unseres Ladenetzes unterliegen, wenn auch politisch beeinflusst, klassischen Push- und Pullmechanismen der Marktwirtschaft. Ein konkreter Mechanismus als Beispiel: Je mehr Bereitschaft für das Fahren von Elektroautos besteht, desto mehr Bedarf besteht, dass das Ladenetz nachzieht (Pull-Effekt). Wir Marketer haben mit unserem Marketing für Elektroautos einen direkten Einfluss darauf, wieviel Nachfrage für mehr Ladeinfrastruktur entsteht.
Vieles der Wachstumsdynamiken in der Ladeinfrastruktur ist durch technologischen Fortschritt und Innovation beeinflusst. Je erfolgreicher, bekannter und inspirierender innovative in diesem Bereich sind, desto mehr Fortschritt wird durch diese Vorreiter (Paragons für die Energiewende) in der Breite angetrieben.
Wie die Flut, die alle Schiffe hebt. Genau an der Stelle können wir Marketer, egal in welcher speziellen Marketingdisziplin, unsere Zeit und Energie in die Waagschale werfen um diesen Innovatoren in der Branche helfen, erfolgreich zu wachsen und etwas zu bewegen.
Betreiber*innen von Ladeparks haben eine entscheidende Rolle im Ausbau unserer Ladeinfrastruktur. Ein schönes Beispiel: Der Seed & Greet Ladepark in Hilden - mein Lieblingsladepark und mein "Home Supercharger" bei mir um die Ecke. Roland Schüren ist mit der Erschaffung dieses Ladeparks als Vorzeigebeispiel ein unternehmerisches Risiko eingegangen - was sich bisher stark entwickelt hat und einen positiven Einfluss auf die Elektrifizierung hat. Einladend, reichweitenstark, positiv, inspirierend, insgesamt eine top Adresse für E-Auto-Fahrer*innen und ebenso Menschen, die (noch) kein E-Auto fahren.
Auch diese Menschen kommen dort mit dem Thema in Kontakt und es entsteht immer mehr Bewusstsein für Elektromobilität. Einer der Treiber, wodurch der Ladepark so ein Erfolg werden konnte: eine gute Sichtbarkeit und Präsenz auf den Online-Touchpoints wie Google Maps (Google Unternehmensprofil) sowie Website und Social Media. Darin kann man dann die positiv unterstützende Marketing-Arbeit für die Energiewende entdecken.
Als Tesla-Fahrer und Fan kann ich diesen Artikel selbstverständlich nicht schreiben, ohne ein paar Worte über die Tesla Supercharger Ladesäulen zu verlieren. Tesla hat mit seinem Supercharger-Ladenetz eine der effizientesten und umfassendsten Ladeinfrastrukturen weltweit geschaffen. In Deutschland ist dieses Netzwerk ein Vorreiter, was die Integration von Schnellladeinfrastruktur betrifft, und bietet einige entscheidende Vorteile, die den Ausbau der Ladeinfrastruktur insgesamt beeinflussen könnten. Meiner Erfahrung nach zurecht, weil Tesla Supercharger einfach in allen Aspekten super abliefern.
Die Tesla Supercharger sind Schnellladestationen, die Ladeleistungen von bis zu 250 kW (an V3-Stationen) ermöglichen. Dies erlaubt es Fahrzeugen, innerhalb von nur 15 Minuten eine Reichweite von bis zu 275 km zu laden. Die Ladeeffizienz und Geschwindigkeit setzen hier Maßstäbe für die gesamte Branche. Aktuell arbeitet Tesla an der Verbreitung der V4 Superchargern, die mit bis zu 500 kW laden. In 2023 wurden bereits die ersten V4 Ladesäulen in Deutschland aufgestellt. Der Rollout schreitet stetig fort.
Seit 2022 hat Tesla begonnen, sein Supercharger-Ladenetz für Fahrzeuge anderer Hersteller zu öffnen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Nutzung dieser Infrastruktur zu maximieren und die Elektromobilität insgesamt voranzubringen. Mittlerweile stehen einige Supercharger-Ladesäulen in Deutschland auch Nicht-Tesla-Fahrzeugen zur Verfügung.
Ein entscheidender Vorteil, den ich durch mein eigenes Tesla-Fahren bestätigen kann ist die Zuverlässigkeit und gute Nutzererfahrung.
Das Tesla-Ladenetz wächst kontinuierlich. Für 2024 plant Tesla den Ausbau weiterer Standorte in Deutschland, um die Lücke zwischen urbanen Zentren und ländlichen Gebieten zu schließen. Langfristig könnte das Modell von Tesla als Blaupause für den gesamten Markt dienen, insbesondere durch die Kombination von Schnelligkeit, Skalierbarkeit und öffentlichem Zugang.
Einen detaillierten Überblick über die Tesla Supercharger-Standorte findet man auf der Supercharger-Seite von Tesla. Dort sind aktuelle Karten, geplante Standorte und weitere Informationen verfügbar. Tesla zeigt mit seinem Ansatz, dass eine leistungsfähige Ladeinfrastruktur machbar ist, wenn sie strategisch und kundenorientiert umgesetzt wird. Dieses Modell bietet wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des deutschen Ladenetzes.